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Andrew Tates jüngste BTC-Long-Position endet mit seiner 84. Liquidation

Von

Shweta Chakrawarty

Shweta Chakrawarty

Der umstrittene Influencer Andrew Tate musste bei Hyperliquid seine 84. Liquidation hinnehmen und verlor dabei 520 Dollar nach dem Kauf seiner Bitcoin-Long-Position.

Andrew Tates jüngste BTC-Long-Position endet mit seiner 84. Liquidation

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Andrew Tate wurde zum 84. Mal auf Hyperliquid liquidiert, nachdem seine BTC-Long-Position von einer schnellen Marktbewegung getroffen wurde.

  • Der Handel, der bei 87.305 US-Dollar eröffnet wurde, führte nach der Liquidation bei 86.201 US-Dollar zu einem Verlust von 520 US-Dollar.

  • Tates wiederholtes Muster von hohem Hebel und schneller Liquidation hat sich zu einem Running Gag und einer Quelle der Belustigung auf Crypto Twitter entwickelt.

  • Die anhaltenden Verluste deuten auf einen risikoreichen Handelsstil ohne erkennbare strategische Absicherung oder Risikoanpassung hin.

Andrew Tate hat auf Hyperliquid erneut einen Rückschlag erlitten. Der umstrittene Influencer eröffnete am späten Abend des 20. November eine neue Long-Position auf Bitcoin. Weniger als eine Stunde später wurde sie liquidiert. Damit kommt er auf insgesamt 84 Liquidationen auf der Plattform – ein weiteres Kapitel in einer Trading-Serie, die das Internet nicht vergessen will.

Wieder eine Long-Position, wieder eine schnelle Liquidation

Andrew Tate eröffnete seine BTC-Long-Position bei 87.305 $ und setzte dafür 0,44475 BTC ein, rund 38.828 USDC. Doch der Markt lief sofort gegen ihn. Um 00:33 UTC wurde die Position bei 86.201 $ liquidiert. Der Trade war damit ausgelöscht und der Verlust dieses einzelnen Versuchs lag bei 520 $. Die Daten auf Hyperliquid zeigen ein bekanntes Muster: hoher Hebel, enge Margins und extrem schnelle Liquidationen. Tates Trading-Historie wirkt inzwischen weniger wie eine Strategie und eher wie ein Best-of schlechten Timings.

Die Reaktionen der Community werden komödiantisch

Crypto Twitter reagierte ohne Verzögerung. Die Kommentare schwankten zwischen Fassungslosigkeit und purer Comedy. Ein Nutzer meinte, Tates Trading sei „weniger Trading und mehr Performancekunst“. Ein anderer scherzte, dass 84 Liquidationen inzwischen ein Persönlichkeitsmerkmal seien.

Sprüche wie „Top G ist jetzt Bottom G“, „Jemand sollte nach ihm sehen“ und „Die Matrix liquidiert ihn“ schafften es schnell nach oben. Einige fragten sich, welchen Hebel er nutzt, um so schnell ausgelöscht zu werden. Andere verglichen sein Trading mit WWE-Moves. Einer kommentierte, sein Portfolio „legt ihn jede Woche auf die Matte“. Der rote Faden ist eindeutig: Die Konstanz seiner Fehlschläge amüsiert, verwirrt – und beeindruckt die Trader fast ein wenig.

Ein Muster, das immer teurer wird

Es ist nicht Andrew Tates erste schwierige Woche. Bereits Anfang des Monats wurden mehrere seiner Trades wenige Minuten nach der Eröffnung liquidiert. Viele Trader auf Hyperliquid glauben, dass Tate einfach mit extremem Hebel handelt und darauf hofft, „dass der Chart mitspielt“.

Einige spekulierten sogar, es könnte Marketing sein. Doch wie Nutzer anmerkten, wäre das eine sehr teure Kampagne. On-Chain-Daten zeigen zudem keine Anzeichen für strategische Absicherungen oder Risikomanagement. Es handelt sich um direkte Long-Positionen, die fast sofort zusammenbrechen.

Ein Dauer-Meme in den Krypto-Trading-Kreisen

Mit jeder neuen Liquidation wird Andrew Tates Handelsstil mehr zum Meme. Selbst bekannte Trader machen sich über die Serie lustig – und erinnern Einsteiger zugleich an grundlegendes Risikomanagement. Manche scherzten, Börsen sollten verpflichtende Trading-Kurse für Anfänger anbieten – und vielleicht auch für Andrew Tate.

Einige Unterstützer argumentieren weiterhin, er könne alles innerhalb weniger Monate zurückgewinnen. Doch derzeit sieht die Bilanz hart aus: 84 Liquidationen und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Community verfolgt das Ganze wie eine laufende Sitcom. Während die Bitcoin-Volatilität anhält, wird Tates Trading-Saga zu einer ungewöhnlichen Mischung aus Finanzlektion, Unterhaltung und Internet-Folklore. Ob er seine Strategie anpasst oder Liquidation Nummer 85 folgt, bleibt abzuwarten.

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