Adam Back über Bitcoin-Rückgänge: Starke Hände gewinnen in volatilen Märkten

    Von

    Rajeev Rajput

    Rajeev Rajput

    Adam Back sagt, dass Bitcoin-Einbrüche Coins von schwachen in starke Hände verschieben. Erfahren Sie mehr über die Philosophie, Marktdaten und Erkenntnisse aus dem Jahr 2025 hinter diesem Krypto-Mantra.

    Adam Back über Bitcoin-Rückgänge: Starke Hände gewinnen in volatilen Märkten

    Kurzzusammenfassung

    Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

    • Adam Back hebt Einbrüche als Chancen für langfristige Bitcoin-Inhaber hervor.

    • Marktdaten zeigen, dass sich 70 % der Einbrüche innerhalb von sechs Monaten erholen, es bleiben jedoch weiterhin Risiken bestehen.

    • Institutionelle Investitionen reduzieren die Bitcoin-Volatilität im Jahr 2025.

    • Anleger müssen Vertrauen mit sorgfältigem Risikomanagement in Einklang bringen.

    Einer der Menschen, die das Fundament von Bitcoin geprägt haben, ist der britische Kryptograph Adam Back. Back stand früh in Kontakt mit dem Bitcoin-Schöpfer Satoshi Nakamoto und beeinflusste das Design der Kryptowährung maßgeblich. Als CEO von Blockstream treibt er die Entwicklung von Technologien wie dem Liquid Network voran, die Bitcoin-Transaktionen schneller und privater machen. Seine ständige Präsenz in der Krypto-Diskussion stärkt seine Glaubwürdigkeit und verleiht seinen aktuellen Markteinschätzungen besonderes Gewicht.

    Verstehen des Zitats: Schwache Hände vs. starke Hände

    Backs Gedanke zu Rückgängen – dass diese genutzt werden, um Bitcoin von schwachen in starke Hände zu verlagern – spiegelt die Grundphilosophie von Krypto wider. Schwache Hände sind Anleger, die in Abwärtstrends in Panik verfallen und verkaufen. Starke Hände dagegen sind Investoren, die in Zeiten hoher Volatilität nicht nur halten, sondern aufgrund ihres Glaubens an das zukünftige Potenzial von Bitcoin sogar nachkaufen. Die Geschichte belegt dies: Beim Crash 2011 fiel Bitcoin von 31 USD auf 2 USD, stieg jedoch 2013 auf 1.000 USD. Wer investiert blieb und nicht verkaufte, konnte erhebliche Gewinne erzielen. Dieser Mechanismus hat die HODL-Mentalität fest in der Krypto-Kultur verankert.

    Marktdaten, die die Philosophie untermauern

    Seit 2010 weist Bitcoin laut CoinMarketCap eine durchschnittliche jährliche Volatilität von rund 40 Prozent auf. Größere Rückgänge wie der Einbruch um 50 Prozent im Mai 2021 oder das Minus von 35 Prozent Ende 2022 stellten die Belastbarkeit der Anleger auf die Probe. Zur Mitte des Jahres 2025 deuten institutionelles Interesse und die Dominanz von Langfristinvestoren auf eine Stabilisierung hin: Rund 70 Prozent des gesamten Angebots befinden sich in den Händen von Anlegern, die bevorzugt in Bärenmärkten kaufen.




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