40 Milliarden Dollar schwere Ankäufe von US-Staatsanleihen entfachen Debatte über „Gelddruckmaschine“
Die US-Notenbank Fed beginnt morgen mit dem monatlichen Ankauf von Schatzanweisungen im Wert von 40 Milliarden Dollar, was bei Kryptohändlern eine Debatte auslöst, da sie dies mit einem Liquiditätsschub in Verbindung bringen.

Kurzzusammenfassung
Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.
Die US-Notenbank Fed beginnt am 12. Dezember 2025 mit dem monatlichen Ankauf von Schatzanweisungen im Wert von 40 Milliarden US-Dollar.
Händler bezeichnen es als ein „Gelddruckeereignis“, obwohl es sich nicht um ein vollständiges QE-Programm handelt.
Die Abwicklung von Schatzanweisungen unterstützt die kurzfristige Liquidität des Bankensystems.
Krypto-Experten bringen Liquiditätssteigerungen mit früheren Bitcoin-Rallye-Mustern in Verbindung.
Crypto Rover hebt die Absicht der Federal Reserve hervor, ab Dezember 2025 monatlich Treasury Bills im Umfang von 40 Milliarden USD zu kaufen. Diese Operationen sind im Zeitplan der New Yorker Fed als routinemäßiges Liquiditätsmanagement bestätigt. Die Käufe sorgen kurzfristig für zusätzliche Liquidität im Bankensystem. Die Abwicklung der Treasury-Zahlungen variiert, was den Banken glattere Reserven ermöglicht. Die Operationen tragen zur Aufrechterhaltung der Finanzstabilität in Zeiten knapper Liquidität bei. Laut Krypto-Community ist dies das Comeback einer aggressiven Lockerung. Händler vergleichen diese Aktivitäten mit früheren Marktzyklen. Gleichzeitig wird eine hohe Volatilität erwartet, da neue Liquidität in Risikomärkte fließt.
Kryptohändler reagieren auf „Geldschleuder“
Crypto Rover präsentiert die Ankündigung als positiv für digitale Assets. In dem Beitrag wird die Operation als Wiedereinführung der „Geldschleuder“ bezeichnet. Händler erinnern sich an frühere Phasen des Wachstums der Fed-Bilanz. Bitcoin legte während der QE 2020–2021 um mehr als 300 Prozent zu. Jede injizierte Liquidität wird von Krypto-Händlern häufig als Treibstoff für Rallyes interpretiert. Antworten auf die Ankündigung spiegeln dieses Sentiment wider. Einige Stimmen gehen davon aus, dass die T-Bill-Käufe Geld in die Kryptomärkte leiten werden. Andere mahnen zur Vorsicht. Laut manchen Händlern variieren T-Bill-Käufe im Zusammenhang mit Käufen langfristiger Anleihen. Ihrer Meinung nach erfordert echte QE umfassendere wirtschaftliche Belastungen. Die Community bleibt gespalten, auch wenn die meisten Diskussionen von Begeisterung geprägt sind.
T-Bill-Käufe sind nicht mit vollständiger quantitativer Lockerung vergleichbar
Analysten erklären, dass solche T-Bill-Operationen nicht als quantitative Lockerung (QE) gelten. Die Fed kauft T-Bills nicht als langfristige Geldpolitik, sondern als kurzfristiges Liquiditätsmanagement. QE erhöht die Bilanz der Fed durch großvolumige Asset-Käufe. In Krisenzeiten erwirbt die Fed längerfristige Wertpapiere, um die langfristigen Zinsen zu senken und die Wirtschaft anzukurbeln. T-Bill-Operationen sind dagegen eher technischer Natur. Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf innerhalb der Reserve-Märkte. Die Märkte reagieren stark, da Liquiditätszuflüsse das Risikoverhalten beeinflussen. Händler konzentrieren sich auf das Zusammenspiel von Liquidität und Asset-Performance. Viele nutzen diese Entwicklungen, um optimistische Prognosen für die kommenden Wochen zu formulieren.
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